Linie 2 - unverändert

Durch den Einsatz von autonomen E-Bussen (https://www.swp.de/lokales/neu-ulm/moderner-oepnv-in-neu-ulm-soll-ein-a…) könn

Bahn muss oft an der Ampel anhalten obwohl die Bahn in der Gegenrichtung „grün“ hat, der Fahrweg also tatsächlich frei ist. Hier scheint schon von Anfang an die Programmierung fehlerhaft zu sein.

Fertigstellung Pflasterung und Geländer an der Straßenseite steht immer noch aus.

Ist man heute in Söflingen und möchte Richtung Uni muss man immer mit 10min Umstiegszeit am Ehinger Tor planen um in die Linie 2 zu kommen.

Busse und Straßenbahnen am Wochenende nicht am Bahnhof und Ehinger Tor aufeinander warten lassen. Oft lange Wartezeiten aufeinander. Lieber engere Taktzeiten.

Beim Abzweig des Stifterwegs in Richtung Ruländerweg, Berliner Ring, etc. vom Mähringer Weg würde sich perspektivisch eine Tangential-Straßenbahn-Linie anbieten.

Die Linie 2 kann ruhig bis zum Science Park 3 verlängert werden, es wäre eine Bereicherung für jene, die sich quer über den Uni-Campus bewegen müssen, das ist eine sehr weite Strecke zu laufen.

Vor allem morgens an Werktagen (ab ca. 07:30) sind die Straßenbahnen aus dem Ulmer Stadtzentrum kommend in Richtung Eselsberg / Universität vollgestopft mit Studierenden.

Einerseits sind die Planung schlecht, wenn es darum geht von den Endhaltestellen weiter zu kommen. Von Kuhberg wollte ich schon mal Richtung Donautal laufen. Nach dem Schulparkplatz bleibt aber keine Alternative außer direkt auf der Straße zu laufen.

Ähnlich wie bei der Linie 1, muss auch hier abgewogen werden, ob auch hier Vororte besser eingebunden werden können. Beispielsweise könnte auch hier das Donautal durch eine Verlängerung um etwa drei Haltestellen besser angebunden werden.

Wenn es nach mir geht, könnte zur HVZ die Linie 2 etwas seltener fahren und dafür würde lieber die Linie 1 etwas häufiger fahren.