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Die Verbesserungen von 2019 rückgängig machen

Stadtverkehr Ulm / Neu-Ulm

Die Verbesserungen von 2019 rückgängig machen

Linienführung

Jedem Einwohner von Gögglingen-Donaustetten ist noch gut im Bewusstsein, wie die damalige Linie 12 wegen Fahrten durchs Donautal täglich bei jeder Fahrt bis zu 45 min im Stau stand.
Dieser Missstand wurde durch die Umstrukturierung auf die jetzige Linie 12 relativ gut behoben, auch wenn die Linie 12 immer noch täglich mehrere Minuten Verspätung hat. Dennoch ist es für Menschen, die Bus fahren wollen oder müssen, endlich planbar geworden. Man kommt nicht mehr täglich zu spät zur Schule und sitzt nichtmehr täglich im Stau, für Haltestellen im Donautal, an denen ohnehin niemand zusteigt.
Diese Art der Linienführung würde Gögglingen-Donaustetten wieder in einen Rückstand katapultieren, der allenfalls für ein Dorf vertretbar ist. Die Stadt Ulm und ihre Stadtwerke vergessen allzu oft, dass auch Gögglingen-Donaustetten ein Stadtteil ist. Auch wenn es offensichtlich ein Stadtteil zweiter Klasse ist, was den Busverkehr angeht, wäre doch zumindest eine Buslinie angebracht, die nicht im Vorhinein zum scheitern verurteilt ist.
Auch die Verschwenkung auf ZOB West ist eine Frechheit, die Linie 12 wäre damit die einzige Linie in Stadtteile die dort hält. Das Ehinger Tor macht die weite Distanz zu Innenstadt auch nicht besser- erst Recht wenn die Linie 12, ganz dem zweite-klasse-stadtteil entsprechend, nicht in die Taktung der anderen Buslinien eingebunden wird.
Die Stadt / swu sollte endlich aufhören, Verschlechterung als Gewinn zu verkaufen.
Der Frust in Gö/Do ist schon jetzt extrem hoch.

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