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Linie 10 und 12 parallel

Stadtverkehr Ulm / Neu-Ulm

Linie 10 und 12 parallel

Bedienhäufigkeit

Linien 10 und 12 parallel laufen lassen, anstatt eine Opferung der Betriebskosten wegen. Neoliberale Grundsätze passen nunmal nicht, wenn wir Menschen vom Auto in den ÖPNV bewegen wollen. Eine Variante "C", die die Busspur zwischen Gögglingen und dem Donautal beinhaltet aber am Gardena, Seeberger vorbeiläuft beim Winkler abbiegt, Heuweg, Boschstraße, usw. Richtung Roter Berg.

Vorteil: Statt +7 zusätzlicher Fahrzeit nur +2 oder +3 weil das Gegurke nicht mehr stattfindet.
Vorteil 2: Alle 400m Nord-Süd-Achsen. Entlang der noch existierenden B311 die Bahn, die Linie 11, sowie der Regionalbus (21, 231), mittig die Linie 10, östlich die Linie 12.

Querverbindung wird durch die Linie 14 garanitiert.

Voilà, 20.000 Arbeitsplätze mit 4 Stadtbus-, mindestens 2 Regionalbus- und einer Bahnlinie erschlossen. Jetzt nur noch die Bedienhäufigkeit so anpassen, dass nur zu Arbeitsbeginn und -Ende 10-Minuten-Takte entstehen. Also grundsätzlich die Zeitspannen 5-8 Uhr, 13-18 Uhr, dann (Beispiel) 21:30, 21:40, 21:50 hin für Nachtschichtler und 22:15, 22:25, 22:35 drei Busse für die Spätschichtler aus dem Donautal raus. Je nach Pendlerpotential kann man z.B. die Linie 11 nur einen Gelenkbus laufen lassen, während mittig im Donautal die meisten Schichtarbeiter mit drei Fahrzeugen im 10-Minuten-Takt einsammelbar sind. Die Betriebe haben halt nunmal keine einheitlichen Schichtzeiten. So ein Verhältnis von West nach Ost von 1-3-2.

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