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Linie 19: Attraktivitätserhöhung durch bessere Linienführung und Takterhöhung

Stadtverkehr Ulm / Neu-Ulm

Linie 19: Attraktivitätserhöhung durch bessere Linienführung und Takterhöhung

Linienführung

Linie 19 ist sehr unattraktiv, da sie eine Pendlerquelle mit einem Pendlerziel verbindet, ohne dabei attraktive Umsteigemöglichkeiten in den Rest der Stadt zu bieten. Im Pendlerverkehr wird kein Mensch länger als 20 Minuten zum Umsteigen warten oder mehr als 2 mal Umsteigen, insbesondere bei schlechtem Wetter. Für einen attraktiven öffentlichen Verkehr müssen alle Linien mindestens einen Hauptverkehrsknotenpunkt durchfahren, um den Rest der Stadt gut anbinden, und das mindestens im 20 Minuten-Takt zu Pendlerverkehrszeiten. Des weiteren sollten bei kleinen Vororten möglichst die zentralen Haltestellen angefahren werden. Also wurde bei Linie 19 vieles falsch gemacht.
Um dies zu korrigieren, sollte dann Linie 19 folgendermaßen verlaufen:
Akutell geplanter Verlauf bis Gögglingen, Rathaus Unterweiler, Hartstraße, Breite Ost, St. Gallener-Straße, Schulzentrum Wiblingen, über die Autobahn, also B30 und B28 und B10 in die Memminger Straße, Fachoberschule und anschließend zum ZUP. Von dort aus kann dann Linie 19 durch den Rathaus- Rathaus-Bahnhof-Korridor zum ZOB Ost geschickt werden, da Linie 12 bereits eine Anbindung zum ZOB West bietet. Und Dellemsingen sollte auch am Wochenende angebunden werden, denn nur so wird langfristig ein Umstieg auf den ÖPVN erreicht.
Gegebenenfalls sollte auch eine Verbindung zum Bahnhof in Erbach hergestellt werden, dann kann man per Zug wesentlich schneller nach Ulm.

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