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Aufgaben der geplanten Verlängerung anders verteilen

Stadtverkehr Ulm / Neu-Ulm

Aufgaben der geplanten Verlängerung anders verteilen

Linienführung

Positiv:
- Laut Taktzeiten wird die Linie 14 wieder so fahren, wie sein Vorgänger 'Linie 8'. Die Rückkehr zu dem alten Zustand ist als soches grundsätzlich gut. Aber gerade im Vergleich zum aktuellen Fahrplan (und der gleichzeitig schwachen Auslastung) bezweifel ich, dass dieses Angebot angenommen wird. Es gab einen Grund, warum das Angebot damals so stark reduziert worden ist.
- Die Haltestelle Pauluskirche würde erneut aus dem Schlummerschlaf geweckt werden. Auch die neuen Haltestellen für die Hochschule und Wilhelmsburg sind begrüßungswert.
- Die Anbindung des Industriegebiets Ulm-Nord an eine feste Linie ist eine starke Verbesserung im Vergleich zu den 8 Fahrten der Linie 13 bzw Linie 46 aktuell.

Negativ:
- Der Abschnitt Pranger - Rosengasse ist eine vermeidbare Parralellfahrt mit der Linie 4. Das gleiche gilt auch für Anbindung Hörvelsinger Weg & Franzenhauserweg, die Linie 7 fährt hier bereits alle 20/30 Minuten.
- Die Anbindung von Grimmelfingen/Lindenhöhe würde sich von 20 auf 30 Minuten verschlechtern. Dies ist nicht zu rechtfertigen, wenn gleichzeitig ab 2027 Steinheim mit der neuen Linie 3 alle 20 Minuten angebunden sein wird.

Vorschlag:
- Das Industriegebiet Ulm-Nord sollte durch eine andere, neue Linie angebunden werden, mit Umstieg/Anschluss & Bündelung der Linie 7 in Jungingen Auf dem Hart, sodass hier die Verstärkerfahrten der Linie 7 in der Früh nach Jungingen nicht mehr unnötig durch den Ort fahren, sondern ab "Auf dem Hart" direkt weiter nach Norden.

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