Kein sicherer Zugang zum radweg
Im ganzen Michelsberg gibt es keinen sicheren Radweg zu den Hauptrouten im Westen und Osten.
Was sagst Du zu den Hauptradrouten?
Bitte gib uns deine Rückmeldung zu den bestehenden Ulmer Hauptrouten. An welchen Stellen kommst du gut voran? Wo besteht noch Verbesserungsbedarf? Bist du mit der Routenführung zufrieden?
Es können mehrere Pins in verschiedenen Kategorien gesetzt werden. Für jede Kategorie und jede Stelle, zu der du uns etwas mitteilen möchtest, ist ein neuer Pin erforderlich.
Bitte denke daran: Die Pins sollen nur auf den Hauptrouten gesetzt werden.
Die farbigen Linien stellen die Fahrrad-Hauptrouten im Stadtgebiet dar. Ihre Farbe hat keinerlei Bedeutung für eine priorisierte Bearbeitung, sondern dient der besseren Orientierung und Differenzierung der unterschiedlichen Routen.
Im ganzen Michelsberg gibt es keinen sicheren Radweg zu den Hauptrouten im Westen und Osten.
An dieser Stelle werden die Radfahrenden, die von der Neue Straße in die Friedrich-Ebert-Straße abbiegen, zunächst auf dem Gehweg gleitet.
Natürlich fahren auch die Radfahrer Richtung Süden auf der Ostseite der B10. Wie sollte man denn sonst ohne langen Umweg von Richtung Osten kommend nach Süden?
Als ich die neue Radweg-Lösung am Bahnhof gesehen habe, war ich wirklich enttäuscht.
An den Kreuzungen der Zeitblomstraße kommt es häufig zu gefährlichen Situationen zwischen Autofahrenden und Radfahrern.
Ich finde die Idee der Fahrradstraße an sich ganz toll. Leider sind mir auf dieser Straße die meisten "Beinahe-Unfälle" passiert.
An dieser Stelle wird ist die Fahrspur zu eng. Manche Autofahrer überqueren die Kreuzung und setzten an dieser Stelle zum Überholen an.
An dieser Stelle kommt es häufig zu sehr gefährlichen Überholmanöver durch Autofahrer, die die Engstelle übersehen.
Verkehrsführung für Rad Fahrer von der Söflinger Str. (Indisches Restaurant) Richtung Moltkestr. unklar. Ampelanlagen teilweise nur für Fußgänger.
Kurz vor der Haltestelle Lehrer Tal kamen die Fahrradfahrer bisher mit hoher Geschwindigkeit den Berg auf dem Fahrradweg hinunter und mussten relativ abrupt ihre Geschwindigkeit dem geteilten Fuß-