Straßenüberquerung auf die rechte Seite nicht möglich
Aus der Unterführung vom Ehinger Tor kommend kann man auf der Friedrich-Ebert-Straße nur auf der linken Seite fahren.
Was sagst Du zu den Hauptradrouten?
Bitte gib uns deine Rückmeldung zu den bestehenden Ulmer Hauptrouten. An welchen Stellen kommst du gut voran? Wo besteht noch Verbesserungsbedarf? Bist du mit der Routenführung zufrieden?
Es können mehrere Pins in verschiedenen Kategorien gesetzt werden. Für jede Kategorie und jede Stelle, zu der du uns etwas mitteilen möchtest, ist ein neuer Pin erforderlich.
Bitte denke daran: Die Pins sollen nur auf den Hauptrouten gesetzt werden.
Die farbigen Linien stellen die Fahrrad-Hauptrouten im Stadtgebiet dar. Ihre Farbe hat keinerlei Bedeutung für eine priorisierte Bearbeitung, sondern dient der besseren Orientierung und Differenzierung der unterschiedlichen Routen.
Aus der Unterführung vom Ehinger Tor kommend kann man auf der Friedrich-Ebert-Straße nur auf der linken Seite fahren.
Sichereres Fahren in beide Richtungen.
Mich hat es jetzt im Winter zweimal auf dem roten Belag hingelegt. Die ganze Route war es auf dem normalen Asphalt okay, die rote Farbe scheint die Glätte aber zu verschlimmern.
Hier wird es Richtung Ehinger Tor sehr unübersichtlich. Auch eine durchgehende Ampelphase über den Bismarckring würde ein flüßiges Fahren ermöglichen.
Die Fahrradstreifen in beide Richtung sind schlecht geräumt
Keine erkennbare Verkehrsführung für Fahrradfahrende.
Der Übergang auf den Gehweg ist problematisch. Vor allem im Winter ist der Gehweg nicht/schlecht geräumt, mit dem Fahrrad echt schwierig.
Vor und hinter der Blaubruecke ändert sich die Seite auf der Fussgänger und Radfahrer fahren sollen. Dies führt immer wieder zu Verwirrungen.
Der Klosterhof ist aufgrund der vielen Fußgänger nicht geeignet für eine Hauptverbindung. Auch insbesondere im Anschluss im Bereich der Bushaltestellen.
Daher sollte man entweder
Der Weg ist nicht als Fahrradroute geeignet.
In der sogenannten "Fahrradstraße" befinden sich zu jedem Zeitpunkt mehr Autos als Fahrräder.
Die Äste der Bäume ragen von oben in den Radweg, man muss den Kopf einziehen.