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keine Verkehrswende

Stadtverkehr Ulm / Neu-Ulm

keine Verkehrswende

Weitere Hinweise

In Neu-Ulm bringt das Konzept deutliche Verbesserungen, in Ulm geschieht insgesamt überhaupt nichts. Ein paar grundlegende Mängel:
1. Wenigstens von 21 bis 23 Uhr und sonntags von 10 bis 11.30 Uhr sollte der unattraktive 30-min-Takt auf 20-min-Takt geändert werden.
2. Es ist ein Unding, angesichts der B10-Baustelle Buslinien so zu verlegen, dass sie mitten durch diese Baustelle fahren müssen (vor allem L 6).
3. Man muss öfter als aktuell umsteigen, weil einige Linien keine einzige attraktive Haltestelle in der Innenstadt bzw. weniger Haltestellen haben sollen (L6, L 10, L 12).
4. In weiten Teilen des Stadtgebiets fahren werktags tagsüber nur alle 20 oder 30 min Busse, Sa / So z.T. nur alle 60 min.
5. Es werden seit Jahren Haltestellen abgeschafft oder abends / am WE nicht bedient: Fort Unterer Eselsberg (früher sehr stark gefragt!), Hochsträß (Linie 4), Gänsturm und ab 2027 Ludwig-Beck-Str.
Offenbar gibt es seitens des Ulmer Gemeinderats eine Vorgabe, dass die Zahl der km, die SWU-Fahrzeuge pro Jahr in Ulm zurück legen, nicht steigen darf. Man sollte das endlich auch offen sagen!

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